In Lissabon in eine deutsche Familie geboren, haben sich die Sterne für den Künstler Ambaris (gebürtiger Name: Peter Clauss) seit Anfang an ein Weltenbummlerschicksal ausgedacht. Sein Schulabschluss machte er zwar in Deutschland, das Studium aber lief in Kunstakademien von Brüssel, London und Stuttgart fort. Auch sein weiteres Leben ist in mehreren Orten, Ländern und sogar Kontinenten verlaufen, und als Resultat ist er mittlerweile in fünf Sprachen bewandert.
Heute lebt er wieder in Deutschland.
Sein so bunter, wie auch erfahrungsreicher Lebenslauf hat ihm für Themen wie Umweltschutz, menschenwürdiges Leben und Sinn sensibilisiert. Solche Leitfäden spiegeln sich in seiner Kunst stark wieder.
Einige weitere Infos über seinen künstlerischen Werdegang:
Sein Talent ist mit 18 Jahren per Zufall von dem bekannten belgischen Künstler Hug OK entdeckt worden, der ihn einlud sich an der bereits in folgender Woche stattfindenden Kunstschulbewerbung in der Ecole 75 in Brüssel teilzunehmen, wo er mit Bravour aufgenommen wurde.
Später setzte er sein Studium auf der „Brayan Scool of Fine Art“ in London, sowie auf der Hochschule für Bildende Künste in Stuttgart fort.
Nach seinem Studium hat er eine Siebdruckwerkstatt in Brüssel eröffnet.
Nachdem er einen ersten Preis für Skulpturen in dem Nationalmuseum von Ixelles gewonnen hatte, bekam er den Auftrag, eine Büste für den Gedächtnispark von dem Dichter und Songwriter Jaques Brel zu kreieren.
In Niederlande hat er eine Biografie über Emil Verhagens und James Ensor mit Radierungen illustriert.
Angezogen von der Mystik der Anden, hat er ab 1985 etwa 20 Jahren in Chile verbracht, wo er eine Bildhauerwerkstatt betrieb und sich auch an künstlerischen Projekten mit einheimischen Künstlern beteiligte.
In Chile hat er auch einem Mönch Vedischer Kultur kennengelernt, der ihm – unter anderem – für die Ideen von Vegetarismus sowie Schutz von Mutter Erde begeistert hat.
Inspiriert von der altindischen Architektur, hat er noch Altäre für mehrere hinduistische Tempel erbaut.
Diese Seite präsentiert die neueste Werken von Ambaris – Peter Clauss – sowie einige Archivbilder von früheren Arbeiten. Er widmet sich zur Zeit weiterhin vorwiegend seinen künstlerischen Beiträgen für eine bewusstere Menschheit im Umgang mit Mutter Erde und allen auf ihr existierenden Lebewesen.
KleinodAn der heiligen QuelleHerbststimmungEine offene Frau (Cuba)Vespa im RuhestandDie Kraft des Unscheinbaren (Zierkohl)
Weniger ist Meer
Zukunft erträumend
An alle Mitbewohner dieses Planeten: „No more business as usual please!“
„
„Viel Erfolg auch und ein starkes Immunsystem gegen Spielverderber aus der Geiz-ist-Geil-Liga.“
MfG Dr. phil. Etienne ihre Ratte und ausstiegsberatender Weggefährte
(Ein Beitrag zum Jahr der Ratte)
MYSTICAL REMINDER
Meditation – das innere Universum ist weitläufiger und noch viel schöner als der Makro- und Mikrokosmos zusammen. Absolut immer eine Reise wert.
DIE MANDARININ
Wann immer ich ihren Beistand wirklich brauchte, erschien sie wie durch einen Zauber in meinem Leben, um mir unvergessliche Momente und Erfahrungen zu schenken.
Eben die, die ich gerade wirklich brauchte. Es hat auch etwas mit Freiheit zu tun.ENTSCHLEUNIGUNG
Ich frage mich, warum man sogar wissenschaftlich belegten Behauptungen aus prominentestem Munde, wie z.B.: „Zeit ist Relativ“, so wenig Experimentierfreude beizollt.
Sie könnte doch als Mittel zum Zweck dienen, eine relativ zeitfreie Wellnessoase in einem selbst zu entdecken, bzw. einen Ort der Muse.FOLLOW THE ANGELS
Nicht Staub im Wind, oder ewig durchreisende Figurinen im Lichte allgemeiner Belanglosigkeit. Die Essenz und eigentliche Würze im Leben ist die Mystik welche verborgen im Hintergrund über Form und Dynamik waltet. Ihre eigenen Gesetzmäßikeiten macht sie manchmal nicht leicht zu entdecken. Doch sie offenbart sich nur zu gerne allen denen, die ohne Affan von Besitzergreifung nach ihr suchen.
Bezug auf das Buch mit dem gleichnamigen Titel von Srilar Sridhar Mah.BROTHERHOOD
Momentaufnahme aus der Kindheit des Künstlers und seinem Bruder im freien Dialog mit ihren engsten Freunden aus dem TierreichWASSERMÜHLE
Das erste Bild einer neuen Serie nach meiner Ankunft in diesem bezaubernden Städtchen. (Farbtöne und Grafik sind hier Teil eines inszeniertenNeufindungsversuches, den es einfach manchmal braucht)ALPTRAUM
Allgemeine aber auch persönliche Gleichgültigkeitließe sich durchaus auch als eine Pandemie bezeichnen, welche eventuell mal ganz schön in die Hose gehen kann. Wahrlich ein trauriges Bild für das was wir als Menschen da in die Zukunft projizieren. Doch es gibt da auch jene, welche sich kreativ bemühen, unser Schicksal wieder besser aussehen zu lassen.
Unsere Aufmerksamkeit sollte unbedingt letzteren gelten.WIDMUNG AN GRETA THUNBERG
Sie jedenfalls hat es geschafft, als kleines Mädchen ihr Ängste dem Wohle der Zukunft aller zu opfern. Allein schon dafür bewundere ich sie.„SANTO DIOS!“
Man drehe es wie man will, gäbe es diese wunderbaren Wesen nicht, müsste man sie unbedingt erfinden, oder: „alles nix gut auf diesem Planeten.“ERFINDERGEIST
Kreativität und Begeisterung machen schon mal ein gutes Gespann aus. Wenn sich dazu noch Weitblick gesellt und oder Großgeist, könnte es mal richtig abgehen.FINALY REACHING THE COAST
Gemeint ist die Küste am Rande des Ozeans des transzendentalen Wissens. Ein Quantensprung steht bevor…SAUDADE
Widmung an Portugal und seine liebevollen BewohnerSONNENGRUSS
Gerade in Zeiten von Unsicherheit und Bedrängnis jeglicher Art, tut es der Seele immer wieder erfrischend gut, sich in Anerkennung und Dankbarkeit den lebensspendenden Umständen gegenüber zu üben.
Der Sonnengruß z.B. eignet sich hervorragend dazu, schon mal morgens sozusagen mit dem richtigen Fuß aufzustehen.